Montage des Motors:
Nockenwelle und Stössel gut eingeölt in das Motorengehäuse einsetzen. Die Nockenwelle muss leichtgängig laufen. Das Axiallager ist auf 0,03mm toleriert. Wichtig ist, dass sowohl das Lagermass am Motorgehäuse in Ordnung ist und auch hochwertige masshaltige Lager verbaut werden. Speziell bei den Lagern gibt es inzwischen auch bei renomierten Lieferanten erhebliche Qualitätsprobleme. Idealerweise verbaut man Altbestände von Pleuco, KS ( deutsch! ) oder Mahlelagern. Aber auch Silverlinelager funktionieren in der Regel problemlos.
Zu prüfen ist, dass der Stössel bei maximalem Hub noch mindestens 1mm Freigang zum Gehäuse hat, damit keine Beschädigungen entstehen.